Was für eine geniale Idee: „Goodbye Baggage Fees!“. Das „Aiport Jacket“ hat so viel Stauraum, dass 15 Kilogramm Kofferinhalt hineinpassen. Mit diesem stylischen Mantel könnten frustrierte Flugreisende den Airlines ein Schnippchen schlagen. Der Kauf hätte sich nach der ersten Reise amortisiert – leider zündete die Crowdfunding-Aktion nicht :-(.
Dieser Mantel würde Bauchläden-Händler vom Schwarzmarkt neidisch machen – das Konzept ist geradezu rebellisch: Mit dem „Airport Jacket“ umgeht man eine Nische bei der Gepäckbeförderung und nutzt die bisher geltende Regel, dass beim Check-In alles, was man am Körper trägt, nicht gewogen werden muss. Tauchreisende kennen die Geldschneiderei: Durch das Limit von 20 bis 23 Kilogramm sind bei Übergewicht pro Flug schnell 100 Euro fällig. Und auch beim Handgepäck ist meist ein Maximalgewicht zwischen acht und zwölf Kilo vorgeschrieben. Nicht gerade üppig, denn ein vollgepackter Rucksack in erlaubter Größe bringt locker das Doppelte auf die Waage. Und: Bei einigen Fluggesellschaften wird auch das „Carry-on- baggage“ gewogen! Manche erlauben lediglich ein Handgepäckstück. Das Gewichtlimit für Stopover- oder Transitflüge liegt häufig bei 20 Kilogramm, sodass weiter unerwartete Zusatzkosten die Reisekasse schmälern. #airportjacket #reisegepäck #übergepäck #michaelkrueger http://www.micha-krueger.com/kolumne-airport-jacket.html
1 Kommentar
Karin Czarnowski
23/2/2018 10:57:02
Sehr schade. Der Mantel hätte mir gefallen. Gibt es noch eine Möglichkeit mit den Herstellern in Kontakt zu treten?
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AutorMichael Krüger Archives
September 2024
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