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E-DRUMS
Als Clavia-Fan habe ich das damals revolutionäre DDRUM 2 und zuletzt das 4SE als E-Kit@home genutzt. Als Roland mit dem „TD10“ auf den Markt kam, bin ich wegen der besseren Bedienelemente und Trigger-Einstellungen auf die V-Drums umgestiegen. Bei diesem Modul kann man zwar Kesseltiefen und Material, Felle und Dämpfung verändern, weil die Sounds nicht auf Samples basieren wie beim DDRUM. Diese sogenannte „COSM-Technologie“  mit Kompressor und integrierten Effektwegen. Angefangen mit dem „TD10" und „TD20", nutze ich aktuell das ”TD4" sowie das „TD 25" – die kleine Variante des „TD 50" (Foto).


DRUM TO MIDI
Wozu Midi? Ganz einfach: Via Midi kann man mit einem E-Kit direkt den Sequenzer drummen. Die Audio-Out-Sounds des Drummoduls dienen nur als Orientierung. Via Midi ergeben sich völlig neue Möglichkeiten und Soundwelten. Momentan benutze ich das DDRUM D1. Die  internen Sounds der Module nutze ich beim Recording nicht. Lediglich die Midi- Parameter, um die Pads meinem Schlagstil anzupassen. Am Mac stehen mir dann echte Drumsamples zur Verfügung. Und die kann ich jederzeit ändern: Nur Loops, Fill-ins oder komplette Tracks einspielen. Nach Aufnahmen mit „Reasondrums“ und „Sessiondrums“ und "EZ-Drummer" fand ich nach einiger Suche „BFD“ – für mich der klare Matchwinner aller mir bekannten Drumprogramme. DDRUM



BFD DRUMS
Was ist BFD? Diese Software der britischen Company FX-Pansion macht das E-Kit zum fett abgemikten Akustikset. Echte High-End-Maple und Birchkits der vier besten Drum-Companys wie Sonor, DW, Porkpie und, Pearl wurden mit vielen Dynamikstufen in einem Profistudio  aufgenommen. Eigentlich wurde BFD als VST-Drumsoftware für Keyboarder und Composer konzipiert. Einige Schlagzeuger haben aber das Potenzial entdeckt, wenn man BFD mit Drummodulen von Roland, Yamaha oder DDRUM via Midi ansteuert. Mittlerweile fast zehn Jahre auf dem Markt bietet BFD3 in der neusten Version sogar Presets für fast alle gängigen Drummodule an. BFD

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SO SCHLIESST MAN DAS E-DRUM AN
Das Drummodul ist über Midi-Out mit dem Audio-Interface des Macs verbunden. Das geht mit jedem midifähigem DDRUM-, Roland- oder Yamaha-Drummodul. Eine Alternative ist das Alesis I/O. Mit diesen günstigen Interface können 10 Trigger oder Pads (Single/Dual Zone) angesteuert werden. Mit dem Hi-Hat-Eingang für an/aus oder Continuos-Control lässt sich die Hats gut aufs eigene Spiel justieren. Ein Fußschalter für die Kits ist dabei. ALESIS

STAND ALONE/VST-PLAYER IN ABLEON
BFD-Drums kann man als Stand-Alone-Programm oder in Playern wie Ableton „Live“ als VST-Player verwenden. Trigger, Drumsets und Voreinstellungen des Drummoduls lassen sich einfach einstellen. Nebenbei kann man Sounds ändern und Raumsounds zumischen. In Ableton kann man den jeweiligen Midi-Kanal (z.B. Kick) auswählen und aufnehmen. Das kann man mit einem kompletten E-Drum inklusive Becken machen – oder alternativ mit Triggern und Mesheads an Akustikdrums. Weil ich meinen Sabian „AAX-Beckensound“ so mag, nehme ich auch auf zusätzlichen Spuren die echten Hi-Hat-, Ride- und Crash-, Splash-, China-Becken mit Mikrofonen auf. Jetzt habe ich Audiofiles (Becken) und Midinoten (Drumset). Letztere kann ich im Sequenzer bearbeiten, kopieren und Sounds zuordnen. So kann ich die Snare und Kicksounds nachträglich tunen oder ändern, um sie dem Sound des Songs besser anzupassen. Häufig nehme ich auch nur Loops, Fill-Ins auf, um das Feeling der Drums zu bekommen. Kurz: Mit BFD-Drums  zu arbeiten, offeriert völlig neue Möglichkeiten. So hört man ganz schnell, wie die Porkpie-Toms, die DW-Maple-Bassdrum  oder die Ludwig Black Beauty Snare wirklich klingen und was die Raummikros herausholen. Das einspielen schult auch ungemein da man gleich hört, das der vermeintlich coole Beat eher den Song ausbremst und im Gegenzug ein raffinierter Lick oder ein ausgefeiltes Fill-In den unerwarteten "Aha-Effekt" auslösen.


PROPELLERHEAD REASON

Die Songs für Oberer Totpunkt habe ich alle mit Propellerhead Reason arrangiert. Die Drums habe ich mit einem DDRUM-Modul Sequenzer gespielt und mit den BFD aufgenommen. Bisher sind mehr als 60 Songs auf vier Alben beim Label „Danse Macabre Records“ veröffentlicht worden. REASON.
Mix und Mastering Tom Wendt, SKATING DOG

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ABLETON LIVE

Irgendwann kommt der Punkt, an dem man live auftreten möchte. Als Player habe ich mir verschiedene Programme angesehen. Ableton Live erschien mir perfekt. Das Programm ist eigentlich für DJs gedacht – aber ich nutze es nur für Gigs. Grund: Das Programm läuft stabil und und hat ein Videofenster (!). Einfach den MP4 per drag & drop in die Videospur einfügen und man kann die eigenen Musikvideos oder Visuals taktgenau ablaufen lassen. ABLETON LIVE

1. Track: Backtrack Stereo für DI zum Mischpult.
2. Track: Backtrack für meinen Monitor - Fisher Amps
3. Track: Clicktrack für meinen Monitor - Fisher Amps
4. Track: Musikvideos.

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USB-INTERFACE
Mit einem USB-Audiointerface - momentan nutze ich fürs Drumrecording ein 12-Track-Modul und live das Focusrite 2i/4 für Live . FOCUSRITE

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IN-EAR-MONITORING
Live nutze ich In-Ear-Monitoring mit dem Fisher Amps. Vorteil: Ich brauche live keine Monitorboxen und bin autark und unabhängig vom Tonmann. Man kann Lautstärke, das Verhältnis vom Click zum Track varrieren – einfach perfekt! FISHER AMPS

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TRIGGER EINSTELLUNGEN

„Nimm einfach das Trigger-to-Midi-Modul.
achte auf  Parameter wie Treshold und X-talk und
patche die Sounds einfach über Midi-bulk"


Alles klar?
Als Neuling in die E-Drum- und  Homerecordingwelt frustrierend.  Ich möchte das Modul nicht auseinadernehmen, sondern es benutzen: Als kreativer User sehe ich die Technik nur als Mittel zum Zweck und möchte den Spaß und die Möglichkeiten mit E-Drums nutzen.  Ich habe in diversen Elektronik-Projekten gedrummt und kenne das Potenzial und die Probleme der Pads.

E-Drums
Mir hat mal eine  Bekannte aus ökologischen Umfeld gesagt, während ich ihr mein E-Drum Kit zeigte: „Wie? Du haust auf diese Plastikdinger drauf, damit  da ein Klang künstlich erzeugt wird, der so klingt als würde man auf eine Trommel schlagen? Das ist ja pervers". Ich mußte laut lachen - aber nicht lange. Eigentlich hatte sie trotz ihrer unmöglichen Öko-Outfits vollkommen Recht. E-Drums sind Seemannsbräute und  haben ihre Daseinsberechtigung und können im Fall von E-Drums weitaus mehr ;)) Es gibt einige klare Vorteile gegenüber einem konventionellem Kit und enige Gründe ins die Welt des Triggering einzusteigen oder sich für Zuhause oder als Zweitkit ein E-Drum Kit anzuschaffen.

1) Lautes wird leiser: Leise üben und leise Bandproben sind ein Segen!
2) Man kan mit anderen Sounds experimentieren. Eine Snare auf das Kickpedal legen.
Dadurch ergeben sich neue Beats und Fill-Inns.
3)  Man kann mit den E-Drums in den Computer spielen, um eigene Drumtracks aufzunehmen, Songs zu kreieren und vieles mehr.

Was braucht man?

Etwas, wo man draufschlagt
Also ein Tom mit echten Fellen,  lautlose Meshheads oder Pads

Zweitens etwas, was das draufschlagen abnimmt
Trigger

Drittens etwas was diesen Schlagimpuls in einen Sound umsetzt
Ein Interface oder Modul

Meshheads und Toms
Trigger heisst Auslöser. Piezo: Wird der Kristall bewegt, wird eine Spannung erzeugt.
Die Piezos sind billig. Die kosten keine 10 Cent pro Stück.
Wer gern bastelt: Küchenschwamm, Aufkleber, Kabel - fertig ist der Trigger.
Ansonsten: DDRUM-Trigger sind die erste Wahl.


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Die einfachen Redshots mit Klinke reichen eigentlich aus. Störend, dass die kleinen Kabel oberhalb des Triggers entlangführen. Beim falschen Schlag, ist das Kabel kaputt. Besser sind die DDRUM-Trigger aus Metall. Durch die Bügelform wird der Rimtrigger sauber vom Felltrigger getrennt. Außerdem sind die Trigger extrem robust und haben XLR-Anschlüsse, die das Kabel fest in der Buchse halten.
Drum to Midi interfaces
Vom Signal zur Soundmodul. Zum Trigger benötigst du noch ein Soundmodul, das die Triggersignale in Töne umwandelt. Das geht ab 100  Euro los. Alesis, Roland "TMC6" oder  ein Drummodul von DDRUM oder Roland, Yamaha etc.



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Einstellungen
Man muß nicht haufenweise Begriffe pauken, um wichtig mitzuschwafeln. Ein bischen Grundlagenwissen und Erfahrung mit Computern reicht aus, um in die digitale Welt einzusteigen. Es ist wie beim Autofahren: Man muß nicht wissen, wie ein ABS-System technisch funktioniert. Man sollte nur eine Ahnung von haben und wissen mit man mit umgeht, um besser mit dem Auto fahren zu können. Es geht ums Fahren nicht ums Frickeln. Es geht darum der Maschine deine persönliche, individuelle Schlagtechnik beizubringen.

Die wichtigsten für die Empfindlichkeit und Dynamik sind:

Sensitivity
Empfindlichkeit

Scan-Time
Wert, der angibt wann der Sound ausgelöst wird

Velocity Kurve
Bestimmt die Dynamik

Die Einstellungen, um den richtigen Auslösepunkt zu finden:

Treshold
Schwellenwert
Zu hoch = kein Sound

Noise-Suspression
Globaler Tresholdwert für Bühnenvibration

Die Einstellungen, die dafür sorgen, Fehltrigger zu vermeiden

Retrigger oder Gate
Mindestzeit wann Impuls
Zu hoch = Keine leisen Ghoststrokes möglich
Retrigger erkennt Unebenheiten in der Kurve

Mask-Time
Erkennt Fehltrigger im Zeitraum. Für die Bassdrum wichtig!
Schnell kicken und erhöhen bis das Fehltriggern weg ist
Zu hoch = keine schnellen Figuren möglich!

Crosstalk
Verhindert das Übersprechproblem anderer Pads.
Man schlägt z.B. das Standtom an, und das 2. Tom wird mit ausgelöst.
Durch erhöhen der Werte kann man übersprechen verhindern.

Spezialeinstellungen für Rim

Rim Gain
Lautstärkeverhältnis Rim

Rim Shot Adjust
Rimshotansprache
Zu niedrig = no Rimshot!

X-Stick-Treshold
Übergangspunkt vom Rimclick (X-stck) zum Rimshot.
Zu hoch = kein Rimshot nur Click

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MICHAEL KRÜGER  22765 HAMBURG 
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