DRUMSTECHNIK/BEATS/SOLOS/BFD/DRUM-TO-MIDI
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OBERER TOTPUNKT
COMPOSING & DRUMS
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STACCATO-DRUMSSTACCATO/NORTH/FIBRE/ACRYL/ODD-KITS
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DRUMS
Stilistisch bin ich beeinflusst von New-Wave, Industrial und Darkwave. Die meisten Composings flüstern oder schreien geradezu nach dem richtigen Beat: Ich versuche, die Songs am Schlagzeug immer so zu interpretieren, dass eine kraftvolle Nummer auch entsprechende Fill-in-Explosionen besitzt oder im Gegenzug der ruhige Titel mit dezenten Ghoststrokes und wenigen Akzenten auskommt. Seit den 80er-Jahren habe ich in einem dutzend Bands gespielt und hunderte Tracks eingespielt. Anfang der 2000er besuchte ich die Drumschool Hamburg und nehme immer wieder Unterricht, wenn ich nicht weiterkomme. Der Einsatz von Live-Elektronik hat mich schon immer begeistert. Mittlerweile bin ich Computer-Sklave und mag gar nicht mehr ohne Click-Track spielen. My friends call me „Machine“. Das hat ein Redakteur mal geschrieben: „Michael Krüger macht dem Namen Schlagzeug alle Ehre: Mit Power und präzise wie eine Maschine drischt er auf die Drums ein. Plötzliche, blitzartige Fill-Inn Attacken und Stockgedrehe garnieren sein virtuoses Schlagzeugspiel." ... nett:) Angefangen habe ich in den 80er-Jahren mit meinem Bruder Andreas Krüger und unseren damaligen Freunden. Unsere ersten Versuche waren die Wave-Bands „Placebo Effect“, „Atomics“ und „Bob Burns (mit Jenne Korte) sowie „Eiskalte Gaeste“ (mit Charles Fahlbusch). In Hamburg folgten die Darkwave- und Industrial Bands „Bythesea“ (mit Andreas Stärke) und „Amon“ (mit Tom Wendt). Anfang der 2000er war ich mit dem Triphop-Projekte „P-3.0“ (mit Tom Wendt & David Nesselhauf) sowie dem Drum´n´Bass-Liveact „Formaganda“ (mit Yaw Afram & Roland Bogdahn) beschäftigt, bis wir mit Oberer Totpunkt (mit Bettina Bormann) loslegten. Nach dem Crash mit „Formaganda" folgte meine wichtigste Entscheidung Anfang der 2000er. Ich begann mich mit dem Songwriting, denn die musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten an den Drums sind einfach zu limitiert. Mein Tool ist seit 2002 Propellerhead Reason. Tom Wendt machte damals PR für die schwedische Company und ich war sofort von der All-in-one-Lösung begeistert. Eine gute Gelegenheit, den Drumhocker zu verlassen, meine eingerosteten Klavierkenntnisse aufzufrischen, E-Bass zu lernen und Composer-know-how anzueignen.
MUSIK
Was ich mag? Wave/Industrial/EBM/Avantgarde/Groove/Psychedelic/Stoner-Rock-Stuff welcome! Ich mag einfach gute Drumbeats und Bassläufe: Ganz vorn: Slapbass, Tieffrequenz-5-String- und Synthesizer-Bässe. Dazu Metal-Riffs, Psychedelic-Tunes, sphärische Sounds können mich immer verzücken:) In den 80er-Jahren hat mich die Vielfalt der New-Wave-Szene begeistert: Allen voran US-Bands wie „Devo“ und „Oingo Boingo“, „Wall of Voodoo" oder die „Talking Heads" oder UK-Bands wie „The Cure", „Gang of Four", „Wire", „Joy Division“, „XTC" oder „The Europeans" oder „Japan“, die neue musikalische und visuelle Wege gingen. Dazu kamen eigenständige deutsche Kapellen wie „Ideal“, „Fehlfaben“ und „DAF“. Nach einer „Yello-“Phase haben mich neben Bands wie „The Sisters of Mercy" und klar „The Mission“,
die Loop-orientierten Acts wie „Nitzer Ebb“, „NIN“, "Front 242", „Skinny Puppy", „Ministry“/„Lard“ interessiert. Seit den 90ern verfolge ich die beiden Big-Acts „Marilyn Manson“ und „Rammstein“. Über Webradiosender, besonders Radio Schwarze Welle, habe ich in den 00er-Jahren die kleine, kreative schwarze Szene wiederentdeckt. Hier tummeln sich abseits der großen Gähn- und Klonprojekte innovative Bands, die mich wieder wie in frühen Zeiten gekickt haben. Einige davon sind auf unserem Label Danse Macabre Records. Am bekanntesten ist sicherlich „Das Ich“. Die Band von Bruno Kramm und Stefan Ackermann bleibt spannend, weil sie sich immer wieder neu erfinden. Apropos kreativ: Die Jungle-Beats von „Prodigy“ waren Anfang der 2000er für mich eine klare Motivation mehr von diesem seltsamen Triphop-, D´n`B- und Electrobeat-Stuff kennenzulernen. Bei einem Pitch für eine Drum´n´Bass-Liveband namens „Formaganda“ wurde ich auch als Drummer engagiert. Leider hat sich das ganze schneller als der Schall (in 180 beats per minute) aufgelöst, weil sich die Macher in die Haare bekommen haben. Ich war da nur als Sideman/Drummer dabei, aber finde die Tracks immer noch großartig. Bei den vielen Proben haben wir auch festgestellt, dass spontan arbeitende DJ´s und probende Musiker, die Instrumente spielen, einfach nicht gut zusammen funktionieren. Und live ist das tanzende Publikum der Star, aber ich mag das gute, alte „Kasperle-Theater“ mit Band und Botschaft einfach tausendfach mehr. Mein Vater Werner sagte einmal : „Für mich fängt mit Musik mit Schlagzeug an." Er meinte das zwar im Kontext zu Klassik, aber ich sehe das ähnlich: Keine Vocals, keine Lyrics, keine Message, keine Band, keine Show und - last noch least – kein Drummer: kein Michael Krüger da:). Seit Anfang der 2000er bin ich über Kyuss und Queens of the Stone age auf die Stonerrockmusik aufmerksam geworden. Über unsere vier Auftritte beim Avantgardefestival kam der Kontakt zu Faust, die zu den Mitbegründern der Krautrockszene der 70er-Jahre zählen. Musik, die früher an mir vorbeigerauscht ist – aber immer noch innovative Elemente enthält. Für mich eine weitere Inspiration, im Bereich Psychedelic-Rock aktiv zu werden. Mein Bandprojekt dazu heißt „Dark Vertigo". Ich glaube man sollte immer neugierig für neue Sounds sein. Was ich in den 2010ern richtig klasse fand: Mindless Self Indulgence, Grenzüberschreitendes zwischen Cure/Krautrock/Psychedelic, wie Country-Wave wie King Dude. Ich wünsche mir auch ein Das Ich Album, das so klingt, wie die Band live agiert.
OBERER TOTPUNKT
Tom Wendt hat Mitte der 00er-Jahre von Bettina ein paar ihrer rabenschwarzen Kurzgeschichten aufgenommen. Wir hatten die Idee daraus mehr als ein reines Leseprojekt zu entwickeln und starteten ein Spoken-Word-Duo. Bettina hatte schnell einen passenden Namen für die Band: „Oberer Totpunkt“. Für die ersten Songs habe ich Drums und E-Bass eingespielt und Composings mit Propellerhead Reason (da war Tom Wendt mein Entwicklungshelfer- danke!) entwickelt. Der Einstieg zu Reason führte mich zum Songwriting: „Für eine Handvoll Haare" und „Scharlachroter Schnee" waren die ersten Tracks. Die Resonanz hat uns motivert, das Debut „10 Grad vor OT" in Eigenregie zu releasen. Im November 2007 haben wir OT in der Markthalle/Marx bei der Onenightshow das erste Mal auf die Bühne bekommen. Über Radio Schwarze Welle und die Sendung „Dunkel-Düster-Deutsch", von Manni-P, der regelmäßig OT spielte, wurde unser unverkennbarer Sound verbreitet. Darüber kam auch der Kontakt zu Danse-Macabre-Chef Bruno Kramm, der von OT begeistert war. Seitdem sind wir bei seinem Label. Unabhängig von den Zuspruch der Gothic-Szene haben wir Fans aus allen musikalischen Ecken: Auch Krautrocklegende Jean-Hervé Peron von Faust hat uns dreimal auf sein Festival eingeladen. Dass wir in völlig verschiedenen Szenen funktionieren, zeigte sich, als wir in einem Monat beim Wave- (WGT), Techno- (Fusion) und Avantgarde-Festival auf der Bühne waren. Mein Songwriting und die Arbeit mit Propellerhead Reason in Kombination mit Instrumenten, die ich selbst einspiele wie Drums, Keyboards und Bass sind vielleicht ein Schlüssel dazu. Ich spiele auch Powerchords and der Gitarre selbst ein und nehme Vocals im Overdub auf, um eine Idee für einen Song zu bekommen. Die Arrangements werden dadurch immer besser und komplexer. Bisher haben wir mehr als 100 Songs und sechs Alben für OBERER TOTPUNKT eingespielt und produziert und auch für Sideprojects und befreundete Bands Drums, Keyboards und Basslines aufgenommen. Unsere wichtigsten OT-Members sind Bruno Kramm von Danse Macabre Records und Tom Wendt von Skating Dog. Beide sind nicht nur begnadete und kreative Musiker, Soundfreaks und Tüftler, sondern echte Macher, Supporter und absolute Teamplayer. Wir sind immer wieder froh, das wir uns gefunden haben!!
STACCATO-DRUMS
Ende der 80er-Jahre bin ich mit den merkwürdigen Fiberglasdrums aus England aufmerksam geworden und war sofort begeistert: Das spacigste Drum der Welt. Mittlerweile hatte ich vier Kits - das beste habe ich restauriert und setzte es hauptsächlich für Videos ein. Diese Seite habe ich 2006 gestartet.
Stilistisch bin ich beeinflusst von New-Wave, Industrial und Darkwave. Die meisten Composings flüstern oder schreien geradezu nach dem richtigen Beat: Ich versuche, die Songs am Schlagzeug immer so zu interpretieren, dass eine kraftvolle Nummer auch entsprechende Fill-in-Explosionen besitzt oder im Gegenzug der ruhige Titel mit dezenten Ghoststrokes und wenigen Akzenten auskommt. Seit den 80er-Jahren habe ich in einem dutzend Bands gespielt und hunderte Tracks eingespielt. Anfang der 2000er besuchte ich die Drumschool Hamburg und nehme immer wieder Unterricht, wenn ich nicht weiterkomme. Der Einsatz von Live-Elektronik hat mich schon immer begeistert. Mittlerweile bin ich Computer-Sklave und mag gar nicht mehr ohne Click-Track spielen. My friends call me „Machine“. Das hat ein Redakteur mal geschrieben: „Michael Krüger macht dem Namen Schlagzeug alle Ehre: Mit Power und präzise wie eine Maschine drischt er auf die Drums ein. Plötzliche, blitzartige Fill-Inn Attacken und Stockgedrehe garnieren sein virtuoses Schlagzeugspiel." ... nett:) Angefangen habe ich in den 80er-Jahren mit meinem Bruder Andreas Krüger und unseren damaligen Freunden. Unsere ersten Versuche waren die Wave-Bands „Placebo Effect“, „Atomics“ und „Bob Burns (mit Jenne Korte) sowie „Eiskalte Gaeste“ (mit Charles Fahlbusch). In Hamburg folgten die Darkwave- und Industrial Bands „Bythesea“ (mit Andreas Stärke) und „Amon“ (mit Tom Wendt). Anfang der 2000er war ich mit dem Triphop-Projekte „P-3.0“ (mit Tom Wendt & David Nesselhauf) sowie dem Drum´n´Bass-Liveact „Formaganda“ (mit Yaw Afram & Roland Bogdahn) beschäftigt, bis wir mit Oberer Totpunkt (mit Bettina Bormann) loslegten. Nach dem Crash mit „Formaganda" folgte meine wichtigste Entscheidung Anfang der 2000er. Ich begann mich mit dem Songwriting, denn die musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten an den Drums sind einfach zu limitiert. Mein Tool ist seit 2002 Propellerhead Reason. Tom Wendt machte damals PR für die schwedische Company und ich war sofort von der All-in-one-Lösung begeistert. Eine gute Gelegenheit, den Drumhocker zu verlassen, meine eingerosteten Klavierkenntnisse aufzufrischen, E-Bass zu lernen und Composer-know-how anzueignen.
MUSIK
Was ich mag? Wave/Industrial/EBM/Avantgarde/Groove/Psychedelic/Stoner-Rock-Stuff welcome! Ich mag einfach gute Drumbeats und Bassläufe: Ganz vorn: Slapbass, Tieffrequenz-5-String- und Synthesizer-Bässe. Dazu Metal-Riffs, Psychedelic-Tunes, sphärische Sounds können mich immer verzücken:) In den 80er-Jahren hat mich die Vielfalt der New-Wave-Szene begeistert: Allen voran US-Bands wie „Devo“ und „Oingo Boingo“, „Wall of Voodoo" oder die „Talking Heads" oder UK-Bands wie „The Cure", „Gang of Four", „Wire", „Joy Division“, „XTC" oder „The Europeans" oder „Japan“, die neue musikalische und visuelle Wege gingen. Dazu kamen eigenständige deutsche Kapellen wie „Ideal“, „Fehlfaben“ und „DAF“. Nach einer „Yello-“Phase haben mich neben Bands wie „The Sisters of Mercy" und klar „The Mission“,
die Loop-orientierten Acts wie „Nitzer Ebb“, „NIN“, "Front 242", „Skinny Puppy", „Ministry“/„Lard“ interessiert. Seit den 90ern verfolge ich die beiden Big-Acts „Marilyn Manson“ und „Rammstein“. Über Webradiosender, besonders Radio Schwarze Welle, habe ich in den 00er-Jahren die kleine, kreative schwarze Szene wiederentdeckt. Hier tummeln sich abseits der großen Gähn- und Klonprojekte innovative Bands, die mich wieder wie in frühen Zeiten gekickt haben. Einige davon sind auf unserem Label Danse Macabre Records. Am bekanntesten ist sicherlich „Das Ich“. Die Band von Bruno Kramm und Stefan Ackermann bleibt spannend, weil sie sich immer wieder neu erfinden. Apropos kreativ: Die Jungle-Beats von „Prodigy“ waren Anfang der 2000er für mich eine klare Motivation mehr von diesem seltsamen Triphop-, D´n`B- und Electrobeat-Stuff kennenzulernen. Bei einem Pitch für eine Drum´n´Bass-Liveband namens „Formaganda“ wurde ich auch als Drummer engagiert. Leider hat sich das ganze schneller als der Schall (in 180 beats per minute) aufgelöst, weil sich die Macher in die Haare bekommen haben. Ich war da nur als Sideman/Drummer dabei, aber finde die Tracks immer noch großartig. Bei den vielen Proben haben wir auch festgestellt, dass spontan arbeitende DJ´s und probende Musiker, die Instrumente spielen, einfach nicht gut zusammen funktionieren. Und live ist das tanzende Publikum der Star, aber ich mag das gute, alte „Kasperle-Theater“ mit Band und Botschaft einfach tausendfach mehr. Mein Vater Werner sagte einmal : „Für mich fängt mit Musik mit Schlagzeug an." Er meinte das zwar im Kontext zu Klassik, aber ich sehe das ähnlich: Keine Vocals, keine Lyrics, keine Message, keine Band, keine Show und - last noch least – kein Drummer: kein Michael Krüger da:). Seit Anfang der 2000er bin ich über Kyuss und Queens of the Stone age auf die Stonerrockmusik aufmerksam geworden. Über unsere vier Auftritte beim Avantgardefestival kam der Kontakt zu Faust, die zu den Mitbegründern der Krautrockszene der 70er-Jahre zählen. Musik, die früher an mir vorbeigerauscht ist – aber immer noch innovative Elemente enthält. Für mich eine weitere Inspiration, im Bereich Psychedelic-Rock aktiv zu werden. Mein Bandprojekt dazu heißt „Dark Vertigo". Ich glaube man sollte immer neugierig für neue Sounds sein. Was ich in den 2010ern richtig klasse fand: Mindless Self Indulgence, Grenzüberschreitendes zwischen Cure/Krautrock/Psychedelic, wie Country-Wave wie King Dude. Ich wünsche mir auch ein Das Ich Album, das so klingt, wie die Band live agiert.
OBERER TOTPUNKT
Tom Wendt hat Mitte der 00er-Jahre von Bettina ein paar ihrer rabenschwarzen Kurzgeschichten aufgenommen. Wir hatten die Idee daraus mehr als ein reines Leseprojekt zu entwickeln und starteten ein Spoken-Word-Duo. Bettina hatte schnell einen passenden Namen für die Band: „Oberer Totpunkt“. Für die ersten Songs habe ich Drums und E-Bass eingespielt und Composings mit Propellerhead Reason (da war Tom Wendt mein Entwicklungshelfer- danke!) entwickelt. Der Einstieg zu Reason führte mich zum Songwriting: „Für eine Handvoll Haare" und „Scharlachroter Schnee" waren die ersten Tracks. Die Resonanz hat uns motivert, das Debut „10 Grad vor OT" in Eigenregie zu releasen. Im November 2007 haben wir OT in der Markthalle/Marx bei der Onenightshow das erste Mal auf die Bühne bekommen. Über Radio Schwarze Welle und die Sendung „Dunkel-Düster-Deutsch", von Manni-P, der regelmäßig OT spielte, wurde unser unverkennbarer Sound verbreitet. Darüber kam auch der Kontakt zu Danse-Macabre-Chef Bruno Kramm, der von OT begeistert war. Seitdem sind wir bei seinem Label. Unabhängig von den Zuspruch der Gothic-Szene haben wir Fans aus allen musikalischen Ecken: Auch Krautrocklegende Jean-Hervé Peron von Faust hat uns dreimal auf sein Festival eingeladen. Dass wir in völlig verschiedenen Szenen funktionieren, zeigte sich, als wir in einem Monat beim Wave- (WGT), Techno- (Fusion) und Avantgarde-Festival auf der Bühne waren. Mein Songwriting und die Arbeit mit Propellerhead Reason in Kombination mit Instrumenten, die ich selbst einspiele wie Drums, Keyboards und Bass sind vielleicht ein Schlüssel dazu. Ich spiele auch Powerchords and der Gitarre selbst ein und nehme Vocals im Overdub auf, um eine Idee für einen Song zu bekommen. Die Arrangements werden dadurch immer besser und komplexer. Bisher haben wir mehr als 100 Songs und sechs Alben für OBERER TOTPUNKT eingespielt und produziert und auch für Sideprojects und befreundete Bands Drums, Keyboards und Basslines aufgenommen. Unsere wichtigsten OT-Members sind Bruno Kramm von Danse Macabre Records und Tom Wendt von Skating Dog. Beide sind nicht nur begnadete und kreative Musiker, Soundfreaks und Tüftler, sondern echte Macher, Supporter und absolute Teamplayer. Wir sind immer wieder froh, das wir uns gefunden haben!!
STACCATO-DRUMS
Ende der 80er-Jahre bin ich mit den merkwürdigen Fiberglasdrums aus England aufmerksam geworden und war sofort begeistert: Das spacigste Drum der Welt. Mittlerweile hatte ich vier Kits - das beste habe ich restauriert und setzte es hauptsächlich für Videos ein. Diese Seite habe ich 2006 gestartet.