DRUMMINGBeats, Fill-Ins, Rudiments, Solos
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TECHNIK
Drum-to-Midi, E-Drums, BFD
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ENDORSEMENT
Partner: Drums, Cymbals, Software
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DRUMMING
Stilistisch beeinflusst von New-Wave, Industrial und Darkwave, inspiriert von Funk-Drums (nicht „laid back“, sondern „straight forward“) mit viel Erfahrung mit Live-Elektronik. In den 90er-Jahren habe ich in Bands aus den Bereichen Wave, Industrial, Dark-Wave gespielt (Atomics, Placebo Effect, Eiskalte Gaeste, Bythesea). Ende der 90er-Jahre habe ich mich bei den Drums mit Triphop, D´n´B beschäftigt und hab in diversten Projekten u.a. auch einer Drum´n´Bass-Liveband (Formaganda, Syncopix & Yaw Afram) gespielt. Über meine Favourite-Bands Ende der 90er/Anfang 2000 - allen voran NIN, Marilyn Manson, Rammstein und Prodigy - bin ich wieder auf die schwarze Szene gestoßen. Neben diesen großen Bands reizen mich eher die kleinen, kreativen Bands. Unsere Interpretation von eigenständiger Musik heißt Oberer Totpunkt, bei der ich als Drummer und Composer aktiv bin. Ansonsten beschäftige ich mich mit schnellen, groovigen Beats oder harten Rock- und Industrialbeats. Seit unseren Konzerten beim Avantgardefestival ist mein Faible für Psychedelic entflammt. Eine Fusion mit Stoner- und Krautrock wird mein nächstes Projekt sein.
TECHNIK
Mit meinem DDRUM und später den V-Drums habe ich Anfang der 2000er meine ersten Beats direkt in den Computer gespielt und über Audio-Out aufgenommen. Mit den integrierten Sounds klang das allerdings nie so richtig gut. Mir fehlte auch der Punch der von mir preferierten „echten“ Akustik- Drums. Die Lösung: „BFD“ von der britischen Company FX-Pansion macht das E-Kit zum fett-abgemikten Akustikdrum. Ich spiele die Drums via Midi ein. Die internen Sounds benutze ich nicht. Lediglich die Midi- Parameter, um die Pads meinem Schlagstil anzupassen. Am Mac stehen mir dann echte Drumsamples zur Verfügung. Und die kann ich jederzeit ändern: Nur Loops, Fill-ins oder komplette Tracks einspielen.
ENDORSEMENT
Seit den 2000ern arbeite ich mit „Propellerhead Reason“. Ein intuitiv zu bedienendes Programm, das viele Möglichkeiten bietet. Eine durchdachte „all-in-one“-Lösung: kompakt, schnell – professionell. Seit Record ist noch die Audiokomponente integriert. Die meisten Drums habe ich via Midi mit einem E-Drum aufgenommen. Für die akustischen Drumsounds nutze ich BFD. Um die Sequenzen ablaufen zu lassen braucht man einen Player: Dazu benutzte ich Ableton Live - ein interessantes Feature ist die Videospur. Man kann also Videoclips oder Visuals klickgenau zum Track ablaufen lassen. Eine Click- und Trackspur mit Einzählern lasse ich auf zwei weiteren Spuren auf Ableton laufen. Die steuere ich über Fisher-Amps und In-Ear-Monitoring und bin völlig unabhängig vom Tonmixer. Ein großer Vorteil, den jeder Drummer zu schätzen weiß.
ALTE BANDS & PROJEKTE
Placebo Effect (1988-1989) New Wave, Göttingen) Atomics (1990-1993) New Wave, Göttingen Bob Burns (1991) New Wave, Göttingen Eiskalte Gaeste 1992-1994) Industrial, Göttingen Bythesea (1994-1999) Dark Wave, Hamburg Amon (2000-2001) Industrial, Hamburg P. 3.0 (2002-2004) Triphop, Nu-Funk, Hamburg Formaganda (2003) Drum´n´Bass-Liveact, Hamburg Oberer Totpunkt Seit 2006, Dark-Electro, Hamburg
Stilistisch beeinflusst von New-Wave, Industrial und Darkwave, inspiriert von Funk-Drums (nicht „laid back“, sondern „straight forward“) mit viel Erfahrung mit Live-Elektronik. In den 90er-Jahren habe ich in Bands aus den Bereichen Wave, Industrial, Dark-Wave gespielt (Atomics, Placebo Effect, Eiskalte Gaeste, Bythesea). Ende der 90er-Jahre habe ich mich bei den Drums mit Triphop, D´n´B beschäftigt und hab in diversten Projekten u.a. auch einer Drum´n´Bass-Liveband (Formaganda, Syncopix & Yaw Afram) gespielt. Über meine Favourite-Bands Ende der 90er/Anfang 2000 - allen voran NIN, Marilyn Manson, Rammstein und Prodigy - bin ich wieder auf die schwarze Szene gestoßen. Neben diesen großen Bands reizen mich eher die kleinen, kreativen Bands. Unsere Interpretation von eigenständiger Musik heißt Oberer Totpunkt, bei der ich als Drummer und Composer aktiv bin. Ansonsten beschäftige ich mich mit schnellen, groovigen Beats oder harten Rock- und Industrialbeats. Seit unseren Konzerten beim Avantgardefestival ist mein Faible für Psychedelic entflammt. Eine Fusion mit Stoner- und Krautrock wird mein nächstes Projekt sein.
TECHNIK
Mit meinem DDRUM und später den V-Drums habe ich Anfang der 2000er meine ersten Beats direkt in den Computer gespielt und über Audio-Out aufgenommen. Mit den integrierten Sounds klang das allerdings nie so richtig gut. Mir fehlte auch der Punch der von mir preferierten „echten“ Akustik- Drums. Die Lösung: „BFD“ von der britischen Company FX-Pansion macht das E-Kit zum fett-abgemikten Akustikdrum. Ich spiele die Drums via Midi ein. Die internen Sounds benutze ich nicht. Lediglich die Midi- Parameter, um die Pads meinem Schlagstil anzupassen. Am Mac stehen mir dann echte Drumsamples zur Verfügung. Und die kann ich jederzeit ändern: Nur Loops, Fill-ins oder komplette Tracks einspielen.
ENDORSEMENT
Seit den 2000ern arbeite ich mit „Propellerhead Reason“. Ein intuitiv zu bedienendes Programm, das viele Möglichkeiten bietet. Eine durchdachte „all-in-one“-Lösung: kompakt, schnell – professionell. Seit Record ist noch die Audiokomponente integriert. Die meisten Drums habe ich via Midi mit einem E-Drum aufgenommen. Für die akustischen Drumsounds nutze ich BFD. Um die Sequenzen ablaufen zu lassen braucht man einen Player: Dazu benutzte ich Ableton Live - ein interessantes Feature ist die Videospur. Man kann also Videoclips oder Visuals klickgenau zum Track ablaufen lassen. Eine Click- und Trackspur mit Einzählern lasse ich auf zwei weiteren Spuren auf Ableton laufen. Die steuere ich über Fisher-Amps und In-Ear-Monitoring und bin völlig unabhängig vom Tonmixer. Ein großer Vorteil, den jeder Drummer zu schätzen weiß.
ALTE BANDS & PROJEKTE
Placebo Effect (1988-1989) New Wave, Göttingen) Atomics (1990-1993) New Wave, Göttingen Bob Burns (1991) New Wave, Göttingen Eiskalte Gaeste 1992-1994) Industrial, Göttingen Bythesea (1994-1999) Dark Wave, Hamburg Amon (2000-2001) Industrial, Hamburg P. 3.0 (2002-2004) Triphop, Nu-Funk, Hamburg Formaganda (2003) Drum´n´Bass-Liveact, Hamburg Oberer Totpunkt Seit 2006, Dark-Electro, Hamburg
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