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I don´t like Mondays? Heute doch: The Cure beim Montagskonzert in Hamburg

18/10/2016

4 Kommentare

 
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Das Autumn Moon war klasse mit zwei Oberer Totpunkt-Gigs. Viele Freunde, Fans und Bandkollegen getroffen. So muss ein Festival sein. Genau die richtige Größe. Das passt perfekt zu Hameln. I don´t like mondays? Ja! Aber nicht gestern. Instrumente ausladen und ab zu The Cure in die Barclaycard-Arena (Ex-Volksparkstadion). Nach dem Autumn Moon war das wie ein Konzert auf einem Flughafen. Vollplastik, durchorganisiert. Stadionatmosphäre. 12.000 Zuschauer. Unsere Plätze in der 2. Etage. Wir kommen uns vor wie Stattler & Waldorf. Aber Robert Smith wollten wir dann doch gern mal live sehen. Bettina und ich haben die Band in den 80er-Jahren über "Killing an Arab" kennen- und lieben gelernt. Zumindest die ersten Alben. Das Debut mit "Plastic Passion", "Fire in Cairo", "10:15", "Boys Don´t cry" und dem "Subway Song" (mit dem Schrei am Ende der 1. Seite, der einem einen regelmäßigen Herzklabaster nach Rauchexperimenten gegeben hat.). Dann die kompakte 17 Seconds, die ich immer mal gern im November auflege und die düstere Pornography. Doch dann habe ich das Interesse an der Band verloren. Irgendwann tanzten BWL-Studenten in der Disco zu "Lullaby". Und es ging weiter bergab mit "Friday i´m in Love". Danach hat mich The Cure als Mainstream-Pop-Act wenig interessiert. Der Drumstyle der ersten Platten hat mich aber definitiv inspiriert. Abgehackte Beats und Fill-Ins oder tomlastige Beats wie bei "Hanging Gardens". Ähnlich wie Budgie, der Siouxsee and the banshees Drummer. Oder die stoischen Linn-Drum und Oberheim-Snares mit dem Flanger-Delay-Gitarrensound von Robert Smith bei der eiskalten 17 Seconds - einzigartig!

Zurück in die Zukunft: 20:30. Die passende, aber etwas langweilige Band "The Twilight Sad" hat die Bühne geräumt: The Cure ist da. Und da steht er nun. Im Nebel kommt ein reichlich beleibter Robert Smith, hauptsächlich erkennbar an seiner dunklen Haarpracht mit Begleitern auf die Bühne und legt los. Die Stimme klingt einzigartig. Viele alte Klassiker werden ins lange Set eingebaut. Leider wenig überraschendes. Etwas statisch das ganze. Nur die gigantische Lichtanlage bringt Bewegung ins Set. Toller Drummer und Bassist. Keine besondere Performance oder Kontakt zum Publikum. Die Halle ist für meinen Geschmack einfach zu groß. Wir verlassen unsere Rentner-Loge und mogeln uns unten ins Getümmel. Viel besser! Konzerte im Sitzen zu gucken geht sowieso überhaupt nicht! Arenakonzerte sind nur gut, wenn eine echte Show abgeht. Und der heutige Montagabend ist etwas besinnlicher. Highlight ist dann eine X-tra lange Version von "A Forest". Tolle Stimme und ein echter Klasse-Song, den ich immer wieder gern höre. Mir ist das ganze Set dann doch zu lange und zu Poplastig. Nach drei Stunden ist die Show vorbei. Kein Konzertmeilenstein, aber nett mal wieder den Stimmen der Vergangenheit zu lauschen. Interviews mit Robert Smith sind auf jeden Fall immer absolut spannend - extrem sympathischer Mann. Kaum zu glauben, das es die Band schon seit 1976 gibt. Hoffentlich bleibt er noch ein Weilchen dabei.

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4 Kommentare
Sven
18/10/2016 15:32:44

So lass ich mir das gefallen! Nach dem Autumn Moon mit OT eine Reise in die Vergangenheit mit The Cure! Formidable!

Antworten
Michael
18/10/2016 15:33:50

Danke! Freut mich! Es waren einige vom Autumn Moon beim Cure-Konzert:)

Antworten
Darkhour Steff
18/10/2016 17:44:26

Ging mir ähnlich wie Dir bei The Cure. Die ersten Alben sind sehr gut. Das spätere Werk ist eigentlich Pop. OT find ich übrigens super!

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Sina
19/10/2016 12:29:06

Diese Musik wird nie alt!!

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