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The Jetlagged & Reiseblooger

Reiseblogger aus Deutschland
Reiseblogs sind eine wunderbare Möglichkeit, sich mit Fotos, Videos und Berichten für den Urlaub inspirieren zu lassen. Auf Facebook und Instagram tummeln sich Tausende Reiseblogger, die beinahe sekündlich atemberaubende Bilder und aufregende Storys von ihren Reisen posten. Wir präsentieren Ihnen eine Auswahl mit außergewöhnlichen deutschsprachigen Reiseblogs. Michael Krüger

GLOBUSLIEBE
Julia Lassner hat ihr altes Leben hingeschmissen und reist um die Welt – mittlerweile sind es 50 Länder, die sie alternativ bereist hat. www.globusliebe.com

FLOCBLOG
Blogger ohne Smartphone? Gibt es! Florian hat seinen Job als Programmierer gekündigt ist und seit Juni 2011 auf Weltreise. Der Bangkok-Experte pflegt aber seine Website. www.flocutus.de

we travel the world
Carolin Steig und Martin Merten hatten 2013 einen Plan: einmal um die Welt! Also kappten sie die Anker und fuhren los: Alle Daheimgebliebenen füttern sie mit ihrem Reiseblog. www.wetraveltheworld.de

PLANET HIBBEL
Große Reisen mit Kindern? Backpacker Nadine Lessenich ist mit ihrer Familie unterwegs und befasst sich mit dem Thema nachhaltig Reisen mit Kindern. www.planethibbel.com

Feel 4 Nature
„Lebe dein Leben außergewöhnlich, naturbewusst und frei!“, lautet der Grundsatz von Christian Hubo. Der Tauchlehrer, Wanderer, UW-Fotograf und Lebenskünstler verrät auf seinem Blog, wie das geht. www.feel4nature.com

Travel run play
Carina Stöwe ist als Motion-Designerin und Bloggerin selbstständig und erklärt, wie man auf Reisen sportlich aktiv bleibt und Erkenntnisse über sich selbst, das Leben und das Reisen gewinnt. www.travelrunplay.de

WONDERFUL wild
Gesa Neitzel wagt sich von Berlin in den Busch und begann eine Ausbildung zur Safari-Rangerin in Afrika. Darüber hat sie den Spiegel-Besteller „Frühstück mit Elefanten“ geschrieben. www.wonderfulwild.com

22 places
Jenny Mitscher und Sebastian Ritter geben auf ihrem Blog nicht nur viele nützliche und inspirierende Reiseberichte sondern auch einen Fotokurs. www.22places.de

Reisedepeschen
Auf den Reisedepeschen bloggen gleich 30 Autoren und viele freie Journalisten. Durch das große Autorenteam sind die Reiseziele und -methoden vielseitig. Auf diesem Reiseblog ist garantiert für jeden der passende Beitrag dabei – und jede Menge Fernweh-Potenzial ist dabei vorhanden. www.reisedepeschen.de

Bravebird
Auch Ute Kranz kündigte ihren Fulltime-Job, um die Welt zu erkunden. Seitdem ist sie mit ihrer Hündin Conchi auf Tour und berichtet auf dem Blog Bravebird von ihren Erlebnissen. www.bravebird.de

behind the mask
Florian Fischer ist Taucher und Filmer mit einer großen Leidenschaft für das Meer. Mit opulenten Bildern und Drohnen-Aufnahmen präsentiert er in seinen Video-Produktionen die Unterwasserwelt auf eine völlig neue Weise und weckt beim Betrachter pure Emotionen. www.behind-the-mask.com
Kreative Meereschützer

Costa Ricas bekämpfe!“Claudia und Hendrik Schmitt haben ihr Hobby zum Beruf gemacht und sind als „The Jetlagged“ auf UW-Mission. Die kreativen Filmer und Blogger kämpfen gegen den Schlaf-Wach-Rhythmus und setzen sich aktiv für den Meeresschutz ein.

VON MICHAEL KRÜGER


Als international ausgezeichnete Filmemacher sind „The Jetlagged“ vom Polarkreis bis zum Äquator auf der Suche nach neuen Abenteuern unterwegs. Mit ihren Filmen und Dokumentationen inspirieren sie auch viele andere Taucher, die Ozeane zu schützen. Dabei darf der Lifestyle nicht zu kurz kommen: Mit Freunden Abenteuer zu erleben und nach der Arbeit den Tag bei einem Feuer am Strand unter dem Sternenhimmel ausklingen zu lassen, gehört für die beiden dazu. TAUCHEN-Redakteur Michael Krüger sprach mit Claudia und Hendrik Schmitt von „The Jetlagged“.

Wie begann Ihre Tauchkarriere?
Wir waren schon als kleine Kinder fasziniert vom Ozean, und unseren Eltern fiel es wohl eher schwer, uns, mit Schnorchel und dem Kopf unter Wasser wieder, aus dem Meer herauszubekommen. Hendrik hat schon früh in der Badewanne Experimente mit Schnorchel und Ballon gemacht, und Claudia hat versucht, sich Schwimmhäute zwischen den Fingern wachsen zu lassen. Als wir dann endlich herausgefunden haben, dass wir die Leidenschaft für das Meer teilen, hielt uns nichts mehr auf. Wir machten unseren Tauchschein in der Ostsee, verließen Berlin und reisen seitdem um die Welt, um auch an den entlegensten Orten zu tauchen. Dabei machen wir keinen Unterschied, ob das in den warmen Gewässern von Raja Ampat ist oder bei vier Grad Grad Celsius in einem Fjord auf Island. Tauchen hat unser Leben im positivsten Sinne verändert und bereichert uns. Wir haben diese Entscheidung nie bereut und freuen uns, dass wir durch unsere Filmarbeit die Welt nicht nur bereisen, sondern auch darüber berichten können.

Was haben Sie vorher beruflich gemacht?
Claudia hat einen langjährigen Hintergrund in der Medienbranche und ist als Musikerin mit Ihrer Band „Din A Tod“ durch Europa getourt, während Hendrik nach seinem Studium bei Film und Theater sein Handwerk als Regisseur und Kameramann lernte. Wir haben beide früh angefangen, um die Welt zu reisen und als wir Tauchen gelernt hatten, war es nur logisch für uns, das alles zusammenzubringen.

Wie oft im Jahr sind Sie unterwegs?
Insgesamt sind wir sechs Monate pro Jahr auf Reisen. Den Rest des Jahres verbringen wir in Deutschland im Produktionsstudio, wo wir unsere Filme schneiden und an neuen Filmprojekten arbeiten. Wir reisen aber auch regelmäßig zu internationalen Filmfestivals nach San Francisco, Singapur und New York, auf denen unsere Filme nominiert sind und gezeigt werden, um uns mit anderen Filmemachern und Produzenten zu treffen und in direkten Kontakt mit den Zuschauern zu treten.

Welches Erlebnis hat Sie inspiriert, eine Weltenbummler-Vita einzugehen?
Vom ersten Tauchgang an wussten wir beide instinktiv, dass uns das Tauchen nicht mehr loslassen wird. Also ging es los im verschneiten Berlin. Pläne wurden gemacht und dann ging alles ganz schnell, von der Ostsee in die Karibik, nach Bali, ans Rote Meer und auf die Malediven. Und irgendwann nahmen wir dann auch unsere Kameras mit unter Wasser. In der Tradition von Jacques Cousteau wollten wir von unseren Reisen Eindrücke in Form von Filmen mitbringen, um andere zu inspirieren, selbst diese fantastische Welt zu bereisen, die Kulturen kennenzulernen und natürlich in unseren Ozeanen tauchen zu gehen. Also produzierten wir anfangs Videoclips und Tauchreisefilme, die wir bei Youtube hochluden, um unseren Mitmenschen einen kleinen virtuellen Urlaub zu ermöglichen, der sie mit nur einem Klick aus ihrem Büroalltag in die Unendlichkeit des tiefen Blaus der Meere mitnimmt. Wir erkannten aber schnell, dass wir als Taucher und Filmemacher nicht nur die schönen Seiten der Unterwasserwelt und den Spaß beim Tauchen zeigen können, sondern auch auf die Schattenseiten aufmerksam machen müssen. Denn das riesige Ökosystem Meer, das Lebenserhaltungssystem unseres Planeten, ist in Gefahr: Umweltverschmutzung, Klimawandel, Überfischung und massenhaftes Artensterben schreiten so schnell und oftmals ungebremst voran, dass vermutlich das nächste Jahrzehnt entscheidend sein wird für den zukünftigen Zustand unserer Meere und unseres Planeten. Auf unseren Reisen haben wir viele Menschen kennengelernt, die sich mit voller Energie und Herzblut für den Schutz der Meere und seiner Bewohner einsetzen. Also fingen wir an, Filme über diese Helden der Ozeane zu drehen, um zu zeigen, dass wir alle etwas für den Schutz und den Erhalt einer gesunden Unterwasserwelt und dem Gleichgewicht in den Meeren tun können und es sogar müssen.
Unsere Filme haben mittlerweile unzählige Zuschauer in verschiedensten Ländern erreicht und uns selbst rund um die Erde gebracht. Auf den Filmfestivals haben wir auch einige der ganz großen Ozeanhelden und die wichtigsten Meeresschützer unserer Zeit kennengelernt, so wie Dr. Andrea Marshall, „The Queen of Mantas“ von der Marine Megafauna Foundation, oder Sea-Shepherd-Gründer Paul Watson sowie die großartige Dr. Sylvia Earle von Mission Blue. Diese Menschen, die bekannten und unbekannten Ozeanhelden, sind nicht nur eine große Inspiration für uns. Mit „The Jetlagged“ stellen wir uns an ihre Seite und unterstützen die gemeinsame Mission, unsere Meere und seine Bewohner zu schützen. Wir sind Botschafter der Unterwasserwelt. Mit unseren Filmen wollen wir Menschen dazu inspirieren, die Meere zu erleben und ihre große Bedeutung für unseren Planeten zu erkennen. Und im besten Fall verlieben sie sich, so wie wir, ins Meer und wollen es schützen, so wie Jacques Cousteau sagt: „People protect what they love“. Dann können wir unseren Lifestyle auch noch in 10, 20 oder 30 Jahren leben und an intakten Korallenriffen mit zahllosen bunten Fischen und patrouillierenden Haien tauchen gehen, Delfine beim Surfen in der Bugwelle beobachten und Wale vor der Küste vorbeiziehen sehen.

Warum nennen Sie sich „The Jetlagged“?
Der Name bedeutet für uns die Freiheit, unsere Uhrzeit selbst zu wählen. In einer anderen Zeitzone aufzuwachen hat schon etwas für sich. Manchmal schläft Claudia abends im Restaurant am Tisch ein oder Hendrik steht hellwach auf und trinkt einen Kaffee, nur um zu merken, dass es erst zwei Uhr morgens ist. Oder man landet nach 26 Stunden Flug in Europa und trinkt erst einmal ein Bier, weil man endlich Feierabend machen möchte – um 7 Uhr morgens. Uhrzeit und Orte werden schnell relativ, wenn man kreuz und quer um den Planeten reist. Wir haben das zu unserem Programm gemacht, nutzen den Jetlag oft kreativ und lieben ihn!

Welches Projekt liegt Ihnen ganz besonders am Herzen?
Sicherlich jedes einzelne, denn wir gehen eigentlich nur Projekte an, von denen wir vollkommen überzeugt sind, und auch aktiver Meeresschutz mit direkten Maßnahmen ist uns sehr wichtig. Wir schätzen uns sehr glücklich, dass wir auf dem Weg Partner gefunden haben, die unsere Leidenschaft teilen und unsere Arbeit unterstützen wie XCEL Dive Europe, DAN Europe und PADI, deren Botschafter wir sind: Suunto, XDeep, Nanight Dive Lights und die Inhaber des Spiels „Jenga Ocean“ sowie die vielen Tauchbasis-Mitarbeiter rund um die Welt, die im Laufe der Zeit gute Freunde geworden sind.
So beteiligen wir uns seit Jahren selbst am Bau von künstlichen Riffen, wie den Biorocks in Indonesien. Daraus ist unser Film „We live underwater“ entstanden. Das ist auf jeden Fall ein ganz besonderes Projekt für uns und zusammen mit dem Gili Eco Trust haben wir inzwischen schon drei solcher Biorocks vor unserer indonesischen Heimatinsel Gili Trawangan selbst gebaut und versenkt. Da wir regelmäßig dort sind, können wir mit ansehen, wie die angepflanzten Korallen wachsen und gedeihen, immer mehr Fischen ein Zuhause bieten und gleichzeitig auch die Insel vor Küstenerosion schützen. In unserem neuesten 45-Minuten-Film „The Patterns of the Ocean – Protecting Indonesia’s Manta Rays“, der seit Kurzem über Vimeo on Demand verfügbar ist, geht es darum, wie jeder fotografierende Taucher oder Schnorchler Mantaforschung und -schutz betreiben kann. Fotos von Mantas mit ihren individuellen Punktmustern auf dem Bauch können in Datenbanken hochgeladen werden, wo sie Forschern weltweit wertvolle Daten für wissenschaftliche Studien und die Durchsetzung besserer Schutzmaßnahmen liefern. Durch diese sogenannte „Citizen Science“-Datenerhebung ist es 2013 gelungen, die Migration von Mantas zwischen Bali und Komodo nachzuweisen, was 2014 direkten Einfluss auf die Errichtung des Manta-Schutzgebiets über die gesamte indonesische Wirtschaftszone hatte. Wir selbst haben mehr als 50 Mantas, davon die Hälfte bisher unbekannte, für die Datenbanken fotografiert und können die Sichtungen der Tiere seit Jahren verfolgen. Oder da wäre noch das Musikvideo zu „Empty Place“, das wir mit Sea Shepherd Deutschland realisiert haben. Das war eine große Produktion mit über 40 Kindern, die mit dem Sänger der Band InLegend lautstark fordern, die Meere und die Natur für ihre Zukunft zu erhalten, und außerdem noch einen Walfänger zum Beobachter bekehren. Die Liebe zum Meer und der Schutz der Ozeane ist unser höchster Anspruch. Abenteuer und Meeresschutz gehen bei uns Hand in Hand – denn die schönsten Erlebnisse haben wir dort, wo die Welt vor zerstörerischen Einfluss des Menschen geschützt ist.

Was war Ihr eindrucksvollstes Erlebnis?
Es sind unzählige! Der Hammerhai, der dich umrundet, der Shrimp, der uns am Riff die Zähne putzt, oder doch die kleinste Nacktschnecke der Welt, die auf dem Rücken einer Schildkröte wohnt. Oder vielleicht ist es das Gefühl, klein zu sein, wenn man um einen hydrothermalen Kamin in einem isländischen Fjord oder über einem 1000 Meter tiefen Abgrund taucht, eine uralte Korallenkolonie sieht oder wenn dir ein Manta tief in die Augen schaut. Tauchen verändert die Perspektive, man dringt in eine andere Sphäre ein, die vielen Menschen nicht zugänglich ist. Die Atmung wird eine andere, die Gedanken der Oberfläche sind nicht mehr wichtig, es zählt nur der nächste Atemzug. Es ist wie Meditation und Abenteuer. Darüberhinaus bewegt es uns jedes Mal sehr, wenn wir Menschen treffen, die sich wegen unserer Filme für einen Tauchkurs, ein Praktikum bei einer Meeresschutzorganisation oder ein Meeresbiologie-Studium entschieden haben oder die etwas über die Bedeutung der Meere gelernt haben und in ihrem Alltag etwas ändern, weniger Fisch essen oder Plastikmüll vermeiden, um die Ozeane zu schützen.

Was würdet Ihr Tauchern raten, die ein Blogger- und Globetrotter-Leben anstreben?
Das Meer braucht unseren Schutz mehr denn je und seine Bewohner brauchen Fürsprecher. Findet heraus, was eure Talente sind und nutzt diese, um eure Leidenschaft für das Meer zum Beruf zu machen, sei es nun als Mitarbeiter einer Meeresschutzorganisation, als Meeresbiologe, UW-Fotograf, Filmemacher, Journalist oder Blogger. Es braucht Ausbildung und Übung, Zeit und Willen. Aber es fängt eigentlich alles damit an, den Tank aufzudrehen und den Schritt ins Unbekannte zu wagen.

Welche Pläne haben Sie in Zukunft?
Demnächst geht es für uns nach Raja Ampat, Banda Sea, Ambon und Sulawesi. Außerdem sitzen wir gerade an der Planung von neuen, größere Dokumentation über die Meere, die uns in den nächsten Jahren sowohl in tropische als auch polare Regionen bringen werden. Technisch gehen wir dabei auch neue Wege. Wir drehen seit eineinhalb Jahren auch mit 360-Grad-Kameras unter Wasser. Unser erster VR-Kurzfilm „360 Coral Reefs – Live below the Surface“ über eine Reise durch das Korallen-Dreieck und seine beeindruckenden Korallenriffe ist in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung als Beitrag zum „Internationalen Jahr des Riffs 2018“ entstanden. Der Film ist online frei verfügbar. Mit dieser Kamera waren wir im letzten halben Jahr 2018 auch noch auf Bali, Gili Trawangan, Nusa Lembongan, Gozo und Island unterwegs. Diese Filme werden in den nächsten Wochen und Monaten nach und nach veröffentlicht werden.

Wie errreichen Sie ihr Publikum?
Neben herkömmlich gefilmten Geschichten geben uns diese immersiven Filme neue Möglichkeiten, noch mehr Menschen zu erreichen, und wir haben bereits einige weitere Projekte im Kopf, um den Menschen die Geschichten unserer Ozeane näherzubringen, sie zu inspirieren und damit letztlich auch zum Schutz der Meere beizutragen.

Wo kann man „The Jetlagged“ finden?
Wir sind sehr aktiv in den sozialen Medien, vor allem auf Instagram und Facebook, und posten täglich etwas über unsere Projekte, kommende Filmvorführungen und unsere Abenteuer auf der ganzen Welt. Wer Lust hat, uns über die Schulter zu schauen und online zu begleiten, kann uns gern dort liken und folgen. Es gibt auf jeden Fall viel zu tun. Wir haben viele Ideen und den Neoprenanzug schon wieder angezogen.


https://thejetlagged.com


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