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„ABTAUCHEN IN DIE WUNDERBARE WELT DER SCHWERELOSIGKEIT“
Das Lieblingsbuch 2011 des Sängers und Musical-Stars war das PADI-OWD-Manual.
TAUCHEN-Redakteur Michael Krüger im Gespräch mit Alexander Klaws.
Alexander Klaws war schon immer fasziniert von der Unterwasserwelt – es dauerte aber einige Jahre, bis er seinen Traum realisieren konnte. Bekannt wurde der Ahlener im Jahr 2003 als erster Gewinner der RTL-Show „Deutschland sucht den Superstar“. Die von Dieter Bohlen produzierten Alben schafften es auf Platz 1. Der 28-Jährige begann darauf eine Gesangs-, Tanz- und Schauspielausbildung und war in der SAT.1-Telenovela „Anna und die Liebe“ zu sehen. Seit 2010 hat er die Hauptrolle im Musical „Tarzan“. Parallel hat er Ende 2011 sein fünftes Album „Für alle Zeiten“ veröffentlicht. Im gleichen Jahr hat Klaws auch seinen Tauchschein gemacht.
Soll ich Tarzan oder Herr Tarzan sagen?
Sag Alex zu mir und gib mir die Flosse (lacht)!
„Taucher sind geisteskrank, weil sie nach Würmern statt nach Rochen Ausschau halten“, sagte dein Ex-Boss Dieter Bohlen in einer Sendung von Johannes B. Kerner …
Hat er das wirklich gesagt? Das passt aber auch total zu Dieter. Klar ist ein Manta ein großer Traum. Aber mir machen die kleinen Dinge wie Nacktschnecken genauso viel Spaß. Die meisten Taucher sind eben sehr aufmerksame Leute.
Würdest du mit Dieter Bohlen tauchen?
Ja, klar! Wir haben uns aber lange nicht gesehen. Ich habe das erste Alben mit ihm gemacht, brauchte dann einen Break. Er meinte zwar, ich sei total bescheuert, aber er hat es akzeptiert, dass ich meinen Weg gehen wollte. Wir sind im Guten auseinander-gegangen. Ich habe ja auch hart gearbeitet und Erfolg, obwohl ich mich von ihm abgenabelt habe.
Wann hat dich das UW-Virus infiziert?
Die Unterwasserwelt hat mich schon immer fasziniert. 2011 habe ich endlich Zeit gefunden, den PADI-OWD auf der Malediveninsel Coco Palm Boluhiti mit meiner Freundin Nadja zu machen.
Was schätzt du an der Unterwasserwelt?
Man redet nicht, ist vollkommen bei sich und spürt seine Atmung. Du tauchst ab in eine andere Welt der Schwerelosigkeit. Die Bewegungen sind langsam, und ich sehe viele Dinge, die viele Menschen niemals im Leben zu Gesicht bekommen.
Fische, Wracks … was interessiert dich?
Ein Mix aus allem. Am meisten begeistert mich die UW-Fotografie – aber das ist ein weiter Weg. Ich muss ja erstmal ein guter Taucher werden.
Wie geht deine Tauchkarriere weiter?
Meine Freundin und ich haben eine komplette Ausrüstung gekauft und wollen den AOWD machen.
Warst du in deutschen Seen unter Wasser?
Heimische Gewässer reizen mich nicht. Warmes Wasser, Korallen – das ist mein Ding!
Wohin geht die nächste Reise?
Dein Bonaire-Artikel hat mich sehr neugierig gemacht. Ich habe übrigens ein TAUCHEN-Abo und lese das Magazin total gern!
Was hast du durch das Tauchen gelernt?
Eine ganze Menge. Wenn man Fehler macht, weiß man beim nächsten Tauchgang, worauf man achten muss. Ich habe durch die vielen Siege und Niederlagen viel gelernt. Auch durch den vorletzten Platz bei „World-Idol“ vor 100 Millionen Zuschauern. Ich war nonstop unterwegs, konnte mich nicht richtig vorbereiten und war an dem Abend grottenschlecht. Das passiert mir nicht wieder.
Dein Lieblingsbuch?
Das OWD-Manual war mein Lieblingsbuch im vergangenen Jahr.
Deine Lieblingsmusik?
Ich bin totaler Fan von Coldplay und U2. Das läuft bei mir rauf und runter.
Welchen Fisch würdest du spielen, wenn „Findet Nemo“ als Musical gedreht würde?
Bruce! Das ist der Hai, der eine Vegetarier-Selbsthilfegruppe gründen möchte. Ich habe den Film erst kürzlich wieder gesehen. Großartig!
Alexander, vielen Dank für das Gespräch.
„Klasse, für einen Komponisten wie Phil Collins zu arbeiten“, so Alexander Klaws. Der 28-Jährige spielt seit 2010 die Hauptrolle im Musical „Tarzan“.
Das Lieblingsbuch 2011 des Sängers und Musical-Stars war das PADI-OWD-Manual.
TAUCHEN-Redakteur Michael Krüger im Gespräch mit Alexander Klaws.
Alexander Klaws war schon immer fasziniert von der Unterwasserwelt – es dauerte aber einige Jahre, bis er seinen Traum realisieren konnte. Bekannt wurde der Ahlener im Jahr 2003 als erster Gewinner der RTL-Show „Deutschland sucht den Superstar“. Die von Dieter Bohlen produzierten Alben schafften es auf Platz 1. Der 28-Jährige begann darauf eine Gesangs-, Tanz- und Schauspielausbildung und war in der SAT.1-Telenovela „Anna und die Liebe“ zu sehen. Seit 2010 hat er die Hauptrolle im Musical „Tarzan“. Parallel hat er Ende 2011 sein fünftes Album „Für alle Zeiten“ veröffentlicht. Im gleichen Jahr hat Klaws auch seinen Tauchschein gemacht.
Soll ich Tarzan oder Herr Tarzan sagen?
Sag Alex zu mir und gib mir die Flosse (lacht)!
„Taucher sind geisteskrank, weil sie nach Würmern statt nach Rochen Ausschau halten“, sagte dein Ex-Boss Dieter Bohlen in einer Sendung von Johannes B. Kerner …
Hat er das wirklich gesagt? Das passt aber auch total zu Dieter. Klar ist ein Manta ein großer Traum. Aber mir machen die kleinen Dinge wie Nacktschnecken genauso viel Spaß. Die meisten Taucher sind eben sehr aufmerksame Leute.
Würdest du mit Dieter Bohlen tauchen?
Ja, klar! Wir haben uns aber lange nicht gesehen. Ich habe das erste Alben mit ihm gemacht, brauchte dann einen Break. Er meinte zwar, ich sei total bescheuert, aber er hat es akzeptiert, dass ich meinen Weg gehen wollte. Wir sind im Guten auseinander-gegangen. Ich habe ja auch hart gearbeitet und Erfolg, obwohl ich mich von ihm abgenabelt habe.
Wann hat dich das UW-Virus infiziert?
Die Unterwasserwelt hat mich schon immer fasziniert. 2011 habe ich endlich Zeit gefunden, den PADI-OWD auf der Malediveninsel Coco Palm Boluhiti mit meiner Freundin Nadja zu machen.
Was schätzt du an der Unterwasserwelt?
Man redet nicht, ist vollkommen bei sich und spürt seine Atmung. Du tauchst ab in eine andere Welt der Schwerelosigkeit. Die Bewegungen sind langsam, und ich sehe viele Dinge, die viele Menschen niemals im Leben zu Gesicht bekommen.
Fische, Wracks … was interessiert dich?
Ein Mix aus allem. Am meisten begeistert mich die UW-Fotografie – aber das ist ein weiter Weg. Ich muss ja erstmal ein guter Taucher werden.
Wie geht deine Tauchkarriere weiter?
Meine Freundin und ich haben eine komplette Ausrüstung gekauft und wollen den AOWD machen.
Warst du in deutschen Seen unter Wasser?
Heimische Gewässer reizen mich nicht. Warmes Wasser, Korallen – das ist mein Ding!
Wohin geht die nächste Reise?
Dein Bonaire-Artikel hat mich sehr neugierig gemacht. Ich habe übrigens ein TAUCHEN-Abo und lese das Magazin total gern!
Was hast du durch das Tauchen gelernt?
Eine ganze Menge. Wenn man Fehler macht, weiß man beim nächsten Tauchgang, worauf man achten muss. Ich habe durch die vielen Siege und Niederlagen viel gelernt. Auch durch den vorletzten Platz bei „World-Idol“ vor 100 Millionen Zuschauern. Ich war nonstop unterwegs, konnte mich nicht richtig vorbereiten und war an dem Abend grottenschlecht. Das passiert mir nicht wieder.
Dein Lieblingsbuch?
Das OWD-Manual war mein Lieblingsbuch im vergangenen Jahr.
Deine Lieblingsmusik?
Ich bin totaler Fan von Coldplay und U2. Das läuft bei mir rauf und runter.
Welchen Fisch würdest du spielen, wenn „Findet Nemo“ als Musical gedreht würde?
Bruce! Das ist der Hai, der eine Vegetarier-Selbsthilfegruppe gründen möchte. Ich habe den Film erst kürzlich wieder gesehen. Großartig!
Alexander, vielen Dank für das Gespräch.
„Klasse, für einen Komponisten wie Phil Collins zu arbeiten“, so Alexander Klaws. Der 28-Jährige spielt seit 2010 die Hauptrolle im Musical „Tarzan“.
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„Riesige Königskrabben in Kelpwäldern – Cape Horn ist ein Abenteuer!“
Zurück in der Zivilisation: Xenia Papst war Teilnehmerin der CAMP DAVID Expedition 2014
und berichtet von den Tauchgängen und dem Leben an Bord.
Stürmisch, unberechenbar – gefürchtet von Seefahrern und Mythos seit der „Meuterei auf der Bounty“: Mehr als 1800 Kandidaten haben sich für die 18 freien Plätze für die zweiwöchige CAMP DAVID Expedition nach Patagonien beworben (siehe S. 68). Die 32-jährige Diplom-Ökonomin Xenia Papst aus Hannover war eine von denen, die das knallharte Qualifying im November 2013 bestanden hat: „Ich glaube immer noch nicht, dass ich dabei war“, sagt Xenia Papst im Gespräch mit TAUCHEN-Redakteur Michael Krüger.
14 155 Kilometer bis nach Cape Horn und zurück – wie anstrengend war die Expedition?
Sehr (lacht). Das war eben keine Urlaubsreise, sondern Abenteuer pur. Von der langen Anreise – von Haustür zu Haustür war ich 30 Stunden unterwegs – bis zu den neun Tagen auf See. Die Tour in Patagonien hat meine Erwartungen aber mehr als erfüllt. Ich bin so froh, dass ich die Möglichkeit hatte, an einem so aufregendem Ort wie Cape Horn segeln und tauchen zu können. So ein unglaubliches Erlebnis können nur wenige Menschen haben.
Wie fühlt sich das sogenannte „Ende der Welt“ denn nun wirklich an?
Wild! Der Wind knallt dir mit 30 Knoten ins Gesicht und die Wellen spritzen das salzige Wasser an Deck. Du bist eins mit der Natur – mitten im Ozean. Du lebst im Hier und Jetzt! Patagonien ist Abenteuer pur – ein Wahnsinnsgefühl.
Welches waren Ihre Highlights?
Meine persönlichen Höhepunkte waren die Cape- Horn-Umsegelung, die tollen Tauchgänge und der Landgang zum Gletscher inklusive Abkühlung.
Wie war das Zusammenleben an Bord? Viel Platz hatten Sie ja nicht, oder?
Unser Boot war 18,5 Meter lang und rund fünf Meter breit. Im vorderen Teil befanden sich acht Schlafplätze. Ich hatte mit Ramona einen Schlafbereich, der durch einen Vorhang für ein wenig Privatsphäre sorgte. Geschlafen wurde übereinander auf bankähnlichen Betten, und zur eigenen Sicherheit wurde ein Holzbrett an den Rand gesteckt, damit man bei starkem Wellengang nicht aus dem Bett fallen konnte. Doch der wenige Platz hat keinem etwas ausgemacht.
Kann man bei dem Geschaukel schlafen?
Ich bin Seglerin und wusste, dass ich nicht schnell seekrank werde. Trotzdem hatte ich mir Mittelchen gegen Seekrankheit eingepackt und habe sie bei der Umsegelung des Cape Horn auch dringend gebraucht. Aber in Kombination mit zwei Stunden Schlaf ging es mir schnell wieder gut.
Sind dabei Freundschaften entstanden?
Ich freue mich riesig auf ein Wiedersehen. Wir haben eine Tauchsafari im nächsten Jahr geplant.
Während der gesamten Zeit ist kein einziges böses Wort gefallen. Wir haben uns alle super verstanden und als Team unglaublich gut zusammengearbeitet.
Wie fanden Sie die Tauchgänge?
Die Tauchgänge waren aufregend und haben mir eine UW-Welt gezeigt, wie ich sie so noch nie erlebt habe: Kelpwälder, herrliche Lichtspiele in Verbindung mit den riesigen Königskrabben und unzähligen Krebsen machten die Rifftouren unvergesslich. Die Tatsache, dass wir wohl die ersten Menschen gewesen sind, die an diesen außergewöhnlichen Orten tauchen durften, war dann quasi die Kirsche auf der Sahnetorte.
Wie sind Sie auf die CAMP DAVID Expedition aufmerksam geworden?
Ich habe den Aufruf in TAUCHEN gelesen und mich gleich beworben. Also euer Verlag hat eine ,Mitschuld‘, dass ich so was Tolles erleben konnte. Danke!
Würden Sie denn nochmal an so einer Extrem-Tour teilnehmen?
Sofort! Wo soll ich unterschreiben? (lacht).
Welche Gebiete würden Sie reizen?
Eistauchen im Weißen Meer in Russland und natürlich die Galapagos-Inseln. Aber als nächstes freue ich mich im Sommer auf eine Afrika-Safari und Tauchgänge an der Küste Kenias.
Xenia Papst war eine der 18 Teilnehmerinnen, die sich für die CAMP DAVID Expedition gegen mehr als 1800 Teilnehmer durchgesetzt hat. Das Ziel: die Extremtour zum Cape Horn.
Zurück in der Zivilisation: Xenia Papst war Teilnehmerin der CAMP DAVID Expedition 2014
und berichtet von den Tauchgängen und dem Leben an Bord.
Stürmisch, unberechenbar – gefürchtet von Seefahrern und Mythos seit der „Meuterei auf der Bounty“: Mehr als 1800 Kandidaten haben sich für die 18 freien Plätze für die zweiwöchige CAMP DAVID Expedition nach Patagonien beworben (siehe S. 68). Die 32-jährige Diplom-Ökonomin Xenia Papst aus Hannover war eine von denen, die das knallharte Qualifying im November 2013 bestanden hat: „Ich glaube immer noch nicht, dass ich dabei war“, sagt Xenia Papst im Gespräch mit TAUCHEN-Redakteur Michael Krüger.
14 155 Kilometer bis nach Cape Horn und zurück – wie anstrengend war die Expedition?
Sehr (lacht). Das war eben keine Urlaubsreise, sondern Abenteuer pur. Von der langen Anreise – von Haustür zu Haustür war ich 30 Stunden unterwegs – bis zu den neun Tagen auf See. Die Tour in Patagonien hat meine Erwartungen aber mehr als erfüllt. Ich bin so froh, dass ich die Möglichkeit hatte, an einem so aufregendem Ort wie Cape Horn segeln und tauchen zu können. So ein unglaubliches Erlebnis können nur wenige Menschen haben.
Wie fühlt sich das sogenannte „Ende der Welt“ denn nun wirklich an?
Wild! Der Wind knallt dir mit 30 Knoten ins Gesicht und die Wellen spritzen das salzige Wasser an Deck. Du bist eins mit der Natur – mitten im Ozean. Du lebst im Hier und Jetzt! Patagonien ist Abenteuer pur – ein Wahnsinnsgefühl.
Welches waren Ihre Highlights?
Meine persönlichen Höhepunkte waren die Cape- Horn-Umsegelung, die tollen Tauchgänge und der Landgang zum Gletscher inklusive Abkühlung.
Wie war das Zusammenleben an Bord? Viel Platz hatten Sie ja nicht, oder?
Unser Boot war 18,5 Meter lang und rund fünf Meter breit. Im vorderen Teil befanden sich acht Schlafplätze. Ich hatte mit Ramona einen Schlafbereich, der durch einen Vorhang für ein wenig Privatsphäre sorgte. Geschlafen wurde übereinander auf bankähnlichen Betten, und zur eigenen Sicherheit wurde ein Holzbrett an den Rand gesteckt, damit man bei starkem Wellengang nicht aus dem Bett fallen konnte. Doch der wenige Platz hat keinem etwas ausgemacht.
Kann man bei dem Geschaukel schlafen?
Ich bin Seglerin und wusste, dass ich nicht schnell seekrank werde. Trotzdem hatte ich mir Mittelchen gegen Seekrankheit eingepackt und habe sie bei der Umsegelung des Cape Horn auch dringend gebraucht. Aber in Kombination mit zwei Stunden Schlaf ging es mir schnell wieder gut.
Sind dabei Freundschaften entstanden?
Ich freue mich riesig auf ein Wiedersehen. Wir haben eine Tauchsafari im nächsten Jahr geplant.
Während der gesamten Zeit ist kein einziges böses Wort gefallen. Wir haben uns alle super verstanden und als Team unglaublich gut zusammengearbeitet.
Wie fanden Sie die Tauchgänge?
Die Tauchgänge waren aufregend und haben mir eine UW-Welt gezeigt, wie ich sie so noch nie erlebt habe: Kelpwälder, herrliche Lichtspiele in Verbindung mit den riesigen Königskrabben und unzähligen Krebsen machten die Rifftouren unvergesslich. Die Tatsache, dass wir wohl die ersten Menschen gewesen sind, die an diesen außergewöhnlichen Orten tauchen durften, war dann quasi die Kirsche auf der Sahnetorte.
Wie sind Sie auf die CAMP DAVID Expedition aufmerksam geworden?
Ich habe den Aufruf in TAUCHEN gelesen und mich gleich beworben. Also euer Verlag hat eine ,Mitschuld‘, dass ich so was Tolles erleben konnte. Danke!
Würden Sie denn nochmal an so einer Extrem-Tour teilnehmen?
Sofort! Wo soll ich unterschreiben? (lacht).
Welche Gebiete würden Sie reizen?
Eistauchen im Weißen Meer in Russland und natürlich die Galapagos-Inseln. Aber als nächstes freue ich mich im Sommer auf eine Afrika-Safari und Tauchgänge an der Küste Kenias.
Xenia Papst war eine der 18 Teilnehmerinnen, die sich für die CAMP DAVID Expedition gegen mehr als 1800 Teilnehmer durchgesetzt hat. Das Ziel: die Extremtour zum Cape Horn.