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TAUCHEN 03/2013 HIER BESTELLEN!
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Utila & Roatan - Insel der Freigeister

Die Bay-Islands vor der Küste Honduras sind unkonventionelle Tauchziele: Utila fasziniert als Walhai-Hotspot mit Backpacker-Flair. Roatan ist touristischer und facettenreicher. TAUCHEN-Redakteur Michael Krüger gibt Tipps für einen alternativen Karibik-Trip.

VON MICHAEL KRÜGER


Utila, Roatan – nie gehört? In den USA und Kanada sind die Bay-Islands vor der Küste Honduras beliebte Karibikspots; in Deutschland ist die Inselkette wegen der langen Anreise immer noch ein Geheimtipp. „Utila ist Freak-Island“, lacht Tauchlehrer Jimmy Greene. „Ich war schon überall in der Karibik, aber hier fand ich die Atmosphäre so einzigartig, dass ich unbedingt hier leben und arbeiten wollte“, so der Manager des Utila Dive Centers (UDC).

Vom honduranischen Festland aus erreicht man Utila in einer Stunde mit der Fähre, oder schneller und abenteuerlicher mit einer winzigen Propellermaschine: Nach einer Viertelstunde steuert das Flugzeug die Landebahn Utilas an, die auch als asphaltierter Feldweg durchgehen könnte. Weiter geht es mit dem Jeep, denn nur ein kleiner Teil der elf Kilometer langen und vier Kilometer breiten Insel ist bewohnt. Die nördlichen und westlichen Gebiete bestehen aus Mangroven und Savannen.

Das gesamte Leben Utilas spielt sich im Ort East Harbour im südöstlichen Teil der Insel ab – genauer entlang der zwei Kilometer langen Küstenstraße: Bunte Bretterbuden, Tauchbasen, Restaurants. Dazwischen die betagten, pastellfarbenen Häuser der Einheimischen. Direkt an der Straße werden frisch zubereitete Baleadas und Enchilladas verkauft – es riecht nach Chilis und Koriander. Die Gäste sitzen auf Plastikstühlen an improvisierten Tischen und genießen die Tortillas. Kinder tollen herum und spielen mit den Wäscheleinen, die in den  Vorgärten kreuz und quer zwischen den Palmen gespannt sind. Luxus-Resorts, blankgeputzte Flaniermeilen und organisierte Fremdbespaßung gibt es nicht. Der Charme Utilas ist der unangepasste durch die Backpacker geprägte Tourismus – man kommt schnell mit anderen ins Gespräch: Nach einer Woche kennt man viele Gesichter, grüßt und trifft sich in den Cafés und Bars der Insel.

Viele Urlauber erinnern an Open-Air-Festival-Besucher. Die Atmosphäre ist studentisch-alternativ. Dabei sollte man sich das nicht zu idyllisch vorstellen: Überall wuseln Leute herum, auf der Hauptstraße knattern Mopeds, Quads und Tuktuks von früh bis spät die Küstenstraße rauf und runter wie vor einer Dorfdisco. An einem Ende gibt es den öffentlichen Strand Blue Bayou – am anderen den privaten Bandu Beach. Keine Weltklasse, aber die Strandliege-Fraktion ist in der Minderheit. Sandfliegen und -flöhe erweisen sich als der wahre Fluch der Karibik.

TAUCHEN UND DARÜBER REDEN
Was macht man nun den ganzen Tag auf der kleinen Insel? Tauchen, essen, chillen … und sich abends beim Drink im „Skid Row“ oder in einer der anderen Bars über die Unterwasser-Erlebnisse unterhalten. Der Riese mit den Bambi-Flecken ist Gesprächsthema Nummer Eins: Walhaie verzieren Wände, Shirts, Basen und sind das Wahrzeichen der Insel. Das Whale Shark & Oceanic Research Center (WSORC) befindet sich direkt vor der Utila Lodge und ist das einzige Zentrum der Walhaiforschung in der Karibik. „Beste Chance auf Sichtungen sind von Februar bis April und von Juli bis September“, so WSORC-Mitarbeiterin Ellie Taylor.
Acht Uhr morgens. Am Utila-Dive-Center herrscht Hochbetrieb. Die Guides trommeln ihre Gruppen zusammen, Equipment wird zu den Booten getragen. Am Eingang fläzen sich noch einige Gäste in den Hängematten – in der Basis werden noch die Brevets und Unterlagen gecheckt. Abseits in einem Regal in der Ecke stehen zahlreiche Preise und Urkunden: Das UDC ist eine vielfach ausgezeichnete Karibikbasis – aber mit Eigenwerbung hält man sich hier dezent zurück.

Diveguide Brett Davis steigt auf eins der gelben Boote: „Baut bitte alles zusammen und checkt eure Ausrüstung!“, ruft der Tauchlehrer aus Montana. Für die Karibik-Kenner Sylvia und Mark Reimer aus Frankfurt etwas ungewöhnlich: Hier wird alles selbst geschleppt und gereinigt – Komfort passt einfach nicht zu Utila. Obligatorisch sind 2-Tank-Dives. Wer einen dritten machen möchte, sollte das früh genug bekannt geben. So wird auf Utila getaucht: Schnell ins Wasser, in Windeseile durch das Riff und nach 45 Minuten wieder an Bord. UW-Fotografen sollten den Guides sagen, dass sie hinter der Gruppe bleiben und im Buddyteam tauchen möchten. Dann kann man die Schönheit der Riffe relaxed-europäisch erkunden: Weich- und Hartkorallenbewuchs, Schwämme. Neben den üblichen Verdächtigen sieht man skurrile Krötenfische, riesige grüne Muränen und Seepferdchen.

„How was your dive?“, fragt Peter Arcidiacono die typischste aller Fragen, mit der Urlauber auf Utila konfrontiert werden. Der Texaner und seine Frau Jolea sind Bildhauer und sitzen in der „Treetanic“-Bar des „Jade Seehorse“, die an ein überbordendes Korallenriff an Land erinnert. Die US-Künstler Julia und Neil Keller haben das gaudiesk gestyle Areal im „Alice in Wunderland“-Stil mit Tunneln und Brücken aus Ton, Glas und Porzellan geschaffen. Man muss diese kreative Fantasielandschaft unbedingt in Utila gesehen haben – einfach sensationell!
Nur einen Katzensprung entfernt befindet sich die Unterkunft „Mango Inn“ mit Restaurant und Pool. Das komplett aus Holz gebaute Resort ist in einen tropischen Garten eingebettet und bietet Unterkünfte für alle Budgets an: Viele Globetrotter machen hier Zwischenstopp, weil es auch Mehrbettzimmer gibt. Wie die Bremerin Janette. Sie hat auf Utila den Divemaster gemacht und bleibt „Zwei, drei Monate auf der Insel, denn Leben und Tauchen sind einfach extrem günstig“.  

UDC-Boss Jimmy ruft herüber: „Schnell, hol Deine Kamera, mein Tauchlehrer Rusty  ist mit der Katze im Arm hinter dem Tresen eingenickt!“ Die beiden liegen sich lachend in den Armen. Noch Fragen? Das ist Utila!

Exzellente Riffe, weiße Strände und Wassersport: Ruhesuchende, Resort-Fans,
Kreuzfahrtouristen und Backpacker finden „Ihr Roatan",


Nun geht es mit der Fähre nach La Ceiba und von dort aus nach Roatan. Erster Eindruck. Roatan ist grüner und schöner als Utila, aber auch gesitteter und hat an Urtümlichkeit eingebüßt: Wie der vernünftige große Bruder, der seinen rebellischen Geist unter einer Zivilisationsplauze vergraben hat. Auch auf Roatan gibt es die alternative Karibik – man muss nur mit offenen Augen unterwegs sein: West End ist die konsequente Fortsetzung von Utilas Pirate-Style. Strandbars, Tauchbasen … alles mit Patina und leicht abgerockt, sehr entspannt. Auch hier gibt es Straßensnacks für ein paar Euro. „Eine Insel, die regelmäßig von großen Kreuzfahrtschiffen angesteuert wird, verändert zwangsläufig ihren Charakter“, erläutert Brigitte Eibel von den Tobri-Divers. Die Cruiser steuern zwar direkt ausgewählte Resorts an, weil die Gäste viel Geld bringen, aber bei der Inseltour prassen viele Urlauber gern mit den Dollars und blättern für eine Taxifahrt auch mal das fünffache auf den Tisch. Das wissen die Einheimischen. „Aber wenn man verhandelt, kann man auch günstig auf Roatan leben“, verrät uns die Tauchlehrerin. Von den Kreuzfahrt- und Luxustouristen solle man sich nicht blenden lassen.
Die Karibikinsel mit Regenwald und vorgelagerten Riffen ist langgestreckt und erinnert in Form und Größe entfernt an die Nordseeinsel Sylt. Die größten Orte auf Roatan sind die Hauptstadt Coxen Hole, das maritime French Harbour und die malerische Pfahlbautenstadt Oak Ridge, die durch eine Wasserstraße geteilt ist.

Herzlich ist die Begrüßung gleich neben dem Piratenschiff im Tobri Divers Resort. Urgestein Toni Kanzler und Brigitte Eibel haben eine bayrische Enklave in der Fremde aufgebaut – mit Tauchbasis, Gästeresort und leckerer Küche inklusive. Der Vorteil: Hier wird entspannt-europäisch getaucht. DIN-Flaschen sind selbstverständlich, denn hier entspricht alles deutschem Standard. Auch in den Zimmern: Steckdosen und Schalter funktionieren, Schränke schließen, nichts klappert. Wer abends noch etwas unternehmen möchte, winkt vor der Basis ein Taxi für rund fünf US-Dollar heran und lässt sich zu einer der Strandbars im West End fahren. Zum Sonnenuntergang trifft man sich im „Sundowner’s“. Wir  sehen Sylvia und Mark Reimer wieder, die wir auf Utila kennengelernt haben. Die beiden sind wegen des Thrill-Tauchgangs auf der Insel: Hier kann man mit einem Dutzend Karibischer Riffhaie tauchen – atemberaubend! Oder mit Delphinen schnorcheln. Allerdings sollte man wissen, dass die Meeressäuger in einem großen, aber abgesperrten Areal am Strand leben.

Der große Pluspunkt Roatans: Die Tauchgründe sind noch größer und weitläufiger als auf Utila. Die Insel liegt im zweitgrößten zusammenhängenden Korallenriff der Welt nach dem Great Barrier Reef in Australien! 8.30 Uhr: Diveguide Nelson Sabatte will mit uns den „Garden of Eden“ erkunden. Von den Tobri-Divers aus ist dieser Spot mit dem Boot in fünf Minuten erreicht. Viele bunte Weichkorallen, gigantische Becherschwämme und die in der Karibik häufig anzutreffenden Geweihkorallen prägen die UW-Welt. Beobachten kann man vor allem Langusten, niedere Tiere, Muränen – aber auch große Zackenbarsche und Barrakudas lassen sich sehen. „Neben den üblichen karibischen Saumriffen gibt es auf Roatan viele Steilriffe, die weit in die Tiefe gehen“, berichtet Nelson. Der Korallenbewuchs bietet Unterschlupf und ist ideal für UW-Makro-Fotografen.

Der nächste Tauchgang ist „Mary’s Place.“ Dieses zauberhafte Labyrinth ist Tonis Lieblingsspot und ein weiteres Highlight: Tolle Lichtmomente und viel Fisch. Auch tagsüber findet man regelmäßig Langusten und die großen Königskrabben, die man abends gekocht im „Gios“ als lokale Spezialität der Insel verspeisen kann – apropos: Wer kreolische Küche sucht, wird sie auf Roatan höchstens in den Resorts finden. Die Snackbars und Restaurants bieten nur honduranische, mexikanische und US-typische Gerichte an.

Auf Roatan gibt es einiges zu unternehmen: Klasse ist Arch’s Iguana-Farm, bei der man mit hunderten der Tiere auf Tuchfühlung gehen kann. Der Gumbalimba-Park mit  Affen und Papageien ist auch einen Besuch wert. Das Canopying – die Seil-Tour durch den Urwald  – wird überall angeboten. Wer mehr Zeit hat sollte einen Drei-Tage-Ausflug auf dem Festland einplanen: Honduras ist eine Reise Wert – allen voran die Mayastätte Copan!


WEITERE KARIBIKZIELE

HAITAUCHGÄNGE
Haitauchgänge gibt es einige in der Karibik – dieser ist ganz besonders und nichts für schwache Nerven: Beim Sharkdive auf Roatan haben Taucher die Gelegenheit, mit rund 20 Karibischen Riffhaien zu schwimmen! Organisiert wird die Tour von Sergio Tritto, „dem Haiflüsterer“ (siehe Interview Seite 90) vom Waihuka Diving Center. Von dort startet die Bootstour zum fünf Kilometer vor der Küste liegenden Spot „Cara a cara“. Das Plateau liegt in 22 Meter Tiefe. Jetzt darf man mit den Haien schwimmen, dann wird im Riff geschützt Abstand gehalten und die Fütterung beginnt – ein Erlebnis!
Kosten: 75 US-Dollar.
www.sharkdiveroatan.com

REISEINFOS
Wo liegen Roatan & Utila?
Die sogenannten Bay-Islands befinden sich rund 40 Kilometer vor der karibischen Küste von Honduras. Die kleinste Insel ist Utila mit 42 Quadratkilometer Fläche, östlich befindet sich die fast dreimal so große Insel Roatan – daneben das wenig erschlossene Guanaja

Beste Reisezeit
Ganzjährig gute Tauchbedingungen. Die besten Monate sind März bis Oktober. Die Regenzeit ist von November bis Februar

Sprache
Englisch/Spanisch

Währung
Lempira (1 Euro = 26 Lempira) und US-Dollar

Sandflöhe, Moskitos
„Off!“-Spray nie vergessen

Zeitunterschied Minus 6-7 Stunden.
Flugdauer & Tauchgepäck Anreise über die USA/Miami direkt nach Roatan – oder Zwischenstopp in Honduras. Tauchgepäck: 23 Kilogramm.
Einreise Europäer brauchen kein Visum. Reisepass genügt.      Tauchen: INT-Flaschen! DIN-Adapter nicht vergessen!
Wassertemperaturen 27 bis 32 Grad Celsius. Ein 3-mm-Anzug reicht vollkommen!

Strom
Adapter mitnehmen!

TOP SPOTS ROATAN
Mary’s  Place Der spektakulärste Tauchspot  Roatans. Höhlen, Kanäle, Steilwände. Tiefe: rund 30 Meter.

Lita’s Hole Eldorado für Makrofotografen in einer Höhle, die bis in 22 Meter Tiefe führt.

Fish Soup Große Fischschwärme, 15 Meter Tiefe.

Dekokammer
Gibt es im Anthonys Key Resort.

TAUCHEN
www.utiladivecenter.com
www.tobri-divers.com

TOURISTBOARD
RoatanOnline.com
RoatanIsland.net.

LINKS
www.tourismroatan.com
www.roatanet.com
Roatanet.com
Honduras.com
Travel-to-Honduras.com
HondurasTips.com

Wo liegen Roatan & Utila?
Die sogenannten Bay-Islands befinden sich rund 40 Kilometer vor der karibischen Küste von Honduras. Die kleinste Insel ist Utila mit 42 Quadratkilometer Fläche, östlich befindet sich die fast dreimal so große Insel Roatan – daneben das wenig erschlossene Guanaja.

Beste Reisezeit
Ganzjährig gute Tauchbedingungen. Die besten Monate sind März bis Oktober.
Die Regenzeit ist von November bis Februar.

Sprache
Englisch/Spanisch

Währung
Lempira (1 Euro = 26 Lempira) und US-Dollar.

Sandflöhe, Moskitos
„Off!“-Spray nie vergessen

Zeitunterschied
Minus 6-7 Stunden

Flugdauer & Tauchgepäck
Anreise über die USA/Miami direkt nach Roatan – oder Zwischenstopp in Honduras. Tauchgepäck: 23 Kilogramm.

Einreise
Europäer brauchen kein Visum. Reisepass genügt.

Tauchen
INT-Flaschen! DIN-Adapter nicht vergessen!

Wassertemperaturen
27 bis 32 Grad Celsius. Ein 3-mm-Anzug reicht vollkommen!

Strom
Adapter mitnehmen!

TOP-SPOTS UTILA
Turtle Harbour Einer der besten Tauchspots im Norden der Insel: Überwältigender Fischreichtum, Adlerrochen. Maximale Tiefe: 40 Meter.

Stingray Point Der Name ist Programm: An diesem Spot im Südwesten kann man häufig Stachelrochen entdecken. Tiefe: 30 Meter.

Lighthouse-Reef Im Südosten der Insel. Flacher Tauchgang bis maximal 18 Meter. Top Seepferdchen-Spot!

Dekokammer Bay Island College of Diving.

TAUCHEN
www.utiladivecenter.com
www.tobri-divers.com

WEBSITE UTILA
www.utilaguide.com
www.aboututila.com


Utilas Charme ist der unangepasste Backpacker-Tourismus – man kommt schnell mit anderen in Kontakt: Beim Tauchen mit dem UDC, Chillen im Mango Inn (unten links) und beim Deko-Bier in einer der vielen Bars.

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